ES KOMMT NICHT DARAUF AN, WIE DEIN TANZ AUSSIEHT, SONDERN WIE SICH DEIN TANZ FÜR DICH ANFÜHLT.
Wie kann das gelingen?
Vom Machen ins Lassen…
- Suche dir einen guten und geschützten Platz in der Natur und halte inne. Einen Moment, unzählige Momente.
- Lasse deinen Blick schweifen. Zu den Bäumen zwischen Erde und Himmel, in sattem Grün oder in den Farben des Herbstes. Vielleicht zu einem vorbeifliegenden Vogel.
- Nimm die Atmosphäre des Waldes wahr. Den Duft, das Licht, die Stimme des Waldes.
Tauche ein in die Natur, mit allen Sinnen.
Vom Kontrollieren ins Loslassen…
- Spüre deinen Atem. Spürst du, wie dein Atem dich bewegt?
- Spüre deine Füße. Wie stehst du auf Mutter Erde?
- Spüre deine Wirbelsäule. Was braucht deine Wirbelsäule?
Komme ganz in deinem Körper an.
Vom Nachmachen ins Entstehen Lassen…
- Warm up
- Erlaube dir, deine TanzBewegungen von ganz allein kommen und gehen zu lassen: Hin und her, vor und zurück, auf und ab. In deinem Tempo und in deinem Rhythmus.
Tanze, was dich bewegt.